Witze der Woche
Im Wartezimmer eines Psychiaters unterhalten sich zwei Patienten.
Der eine fragt den anderen: "Warum sind Sie hier?"
Dieser antwortet: "Ich bin Napoleon. Mein Arzt meinte, ich solle zum Psychiater gehen."
"Woher wissen Sie denn, dass Sie Napoleon sind?"
"Das hat mir Gott gesagt."
Da meldet sich ein anderer Patient aus dem Wartezimmer:
"Das habe ich nicht gesagt".
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Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen.
Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine
Begründung geben."
Der Mann: "Die war so dämlich, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die
Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns
bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13.
Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei
Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus.
Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jaehrige 90cm. Ich kam eines Tages hoch
zu meiner Frau und sage:
"Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie."
"Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."
"Nein", sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut
hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Ägypter geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und
nicht zu Ende macht."
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment,
ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie
irrenhausreif.
"Liebling, schau mal, was hier steht!"
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach
des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein französisches
Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV.
Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Maetresse von Ludwig dem 15."
"Nein", sagt meine Frau, "das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach.
Pompadour - das Handtäschchen.
La Maitresse - die Lehrerin.
Lois XV - der Zuhaelter 15.
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen
Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Darauf meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied:
Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein - das habe ich neulich
mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Saebel
aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen,
finsteren Bergloch herauskommt."
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
erschlagen."
Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie
schon bei Hektor erschlagen!"
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Auf einen Hügel im verlorenen Tal gab es ein Kloster mit 100 Nonnen und einer Oberschwester. Jedesmal wenn etwas geschehen war, versammelten sich die 100 Nonnen. Eines Tages rief die Oberschwester ihre 100 Nonnen zusammen und erzählte mit aufgeregter Stimme: "Es ist `was furchtbares geschehen! Es wurdeein Kondom gefunden!" Darauf 99 Nonnen: „Um Gottes Willen!“ Und eine Nonne: „Hihi!“ Die Oberschwester fuhr fort: „Es ist noch etwas vie viel schlimmeres geschehen! Stellt euch vor, es wurde benutzt!“ Wieder 99 Nonnen: „Um Gottes Willen!“ Und eine: „Hihi!“ Plötzlich platzte der Oberschwester ein Lachen heraus und sie schrie mit lauter Stimme: „Es hatte ein Loch!“ Daraufhin 99 Nonnen: „ Hihi!“ Eine: „Um Gottes Willen!“
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Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Ueberlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit
einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus.
Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen,
bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde.
Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe
P.S. Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen,
so dass der Pelz herausschaut!
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Kommt eine alte Dame zum Arzt.
Nach der Untersuchung sagt Sie zum Arzt:
"Es ist schon ertaunlich, wie toll sich sich die Medizin in den letzten
50 Jahren weiterentwickelt hat."
Der Arzt schaut sie fragend an ???
"Tja Doktor, vor 50 Jahren mußte ich mich zur Untersuchung immer nackt
ausziehen.
Vor 25 Jahren mußte ich die Brust frei machen
und heute reicht es, wenn ich Ihnen meine Zunge rausstecke !"
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Drei Maenner sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort
ankommen, sagt Petrus zu ihnen: " Wir haben eine einzige Regel hier im
Himmel. Nicht auf die Enten treten!"
Sie betreten also den Himmel und tatsaechlich: Enten ueber Enten ueberall. Es
ist nahezu unmoeglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr
Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente.
Petrus kommt zu ihm mit der haesslichsten Frau, die er je gesehen hat,
kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten
bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses haessliche Weib gekettet
verbringen!"
Am naechsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts
entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem haessliche Frau. Er
kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann.
Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfaeltig darauf,
wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es
fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten.
Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der ueberwaeltigendsten Frau, die er je
gesehen hat.
Eine große, gebraeunte, kurvige sexy Bruenette.
Petrus kettet sie wortlos aneinander.
Der Mann bemerkt: "Wuesste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der
Ewigkeit mit dir verbunden zu werden."
Sie: "Ueber dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"
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Eine Frau kommt zum Priester:
"Pater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei sprechende Papageien -
Rhonda und Lucy, aber die beiden koennen immer nur' diese eine Sache sagen."
"'Diese eine Sache' - welche 'diese eine Sache'?" fragte der
Priester nach.
"Das einzige was sie sagen koennen ist 'Hi, wir sind Nutten.
Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?'."
"Das ist ja fuerchterlich!" entruestet sich der Priester. "Aber ich
habe eine Loesung fuer Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien
und ich werde sie in den Kaefig zu meinen beiden Papageien Franklin und
John stecken. Den beiden habe ich beigebracht die Bibel zu lesen und zu
beten. Meine Papageien werden dafuer sorgen, dass Rhonda und Lucy 'diese
eine Sache' nicht mehr sagen."
Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester um das Problem
kuemmern will und bringt Ihre Papageien am naechsten Tag zum Priester.
Die beiden Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Kaefig, studieren die
Bibel und beten.
Die Frau oeffnet den Kaefig und setzt Ihre beiden Papageien dazu.
Das erste was Rhonda und Lucy sagen ist:
"Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?".
John sieht zu Franklin hinueber und ruft:
"Frank, leg Deine Bibel weg - unsere Gebete wurden erhoert!"